Sexualprobleme
o Frigidität
o Impotenz
o Erektionsstörungen
o Vorzeitiger Samenerguss
o Orgasmusstörungen
o Mangel oder Verlust des sexuellen Verlangens
o Mangelnde sexuelle Befriedigung
Es gibt sowohl bei Frauen und Männern unterschiedliche Formen von Sexualstörungen, die psychosomatischen Ursprungs sind. Und aus einem bestimmten Verhalten oder einer einschränkenden Sichtweise resultieren. Männer können von vorzeitigem Samenerguss (Ejaculatio Praecox), Lustlosigkeit, und anderen Einschränkungen betroffen sein.
Bei Frauen entwickelt sich das Gefühl von Lustlosigkeit, fehlender vaginaler Feuchtigkeitsentwicklung (Scheidentrockenheit), Krämpfen und Verkrampfungen, ausbleibendem Orgasmus.
Sind diese Einschränkungen noch überschaubar so kann auch rasch eine Lösung gefunden werden. Jede weitere Vertiefung wirkt sich als massive Einschränkung auf die Lebensqualität aus. Weitere Nachteile für die betroffenen sind daher auch nicht ausgeschlossen.
Potenzprobleme bei Männern werden sehr häufig verschwiegen. Die Verbreitung männlicher Potenzprobleme ist jedoch weit verbreitet in der jungen wie auch in der immer älter werdenden Population. Die Einnahme von unterschiedlichen Potenzmitteln stoßt rasch an seine Grenzen und kann weitere Einschränkungen verursachen.
Jeder Mensch hat in seiner Partnerschaft eine Erwartungshaltung. Jeder Mensch hat auch die Freiheit darüber zu entscheiden ob und wie diese Themen angegangen werden, die zur persönlichen Entwicklung und Erfüllung gehören. Nicht selten leidet auch das Selbstbewusstsein, der Selbstwert und die Selbstachtung drunter.
Ziel der Hypnosebehandlung ist es, den Menschen zu helfen, die im inneren liegenden Ressourcen und die vorhandenen Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Auf diese Art und Weise erlangen die Betroffenen Hilfe zur Selbsthilfe. Die Hypnose kann und soll keine medizinischen Verfahren ersetzen, sondern zusammen mit diesen funktionieren, indem es dem Menschen hilft, einschränkende und blockierende Verhaltensweisen, Haltungen oder Gefühle abzulegen oder zu korrigieren. Bei Verdacht auf eine behandlungsbedürftige Krankheit oder Suchtproblematik verweisen wir auf fachliche medizinische Behandlung und arbeiten mit dem behandelnden Mediziner zusammen.
Lesen Sie bitte noch die AGB -mit Augenmerk auf den §4, §5 und §6 wie auch §9 EAGB .